hier findest du alles, was ich anbiete, für Welpe, Pubertiere, Erwachsen oder Senior, Angst/Auslandshunde, Minis oder Kurznase.

Jedes Modul hat seinen Schwerpunkt, sodass wirklich nur an dem gearbeitet wird, was gerade das Hauptthema ist.

Einfach für jeden. Für jeden machbar, für jeden anders.

Das sind die wichtigsten 7 Säulen die du und dein Hund erlernen sollten.

Kommunikation ist wichtig um zu verstehen was dein und andere Hunde mit ihrer Sprache ausdrücken und du musst lernen, wie du deine Kommunikation richtig einsetzt und was die für deinen Hund bedeutet. Das bringt wiederum Klarheit. Sendest du nicht richtig, kommt es beim Empfänger auch nicht richtig oder schwammig rüber.

Akzeptanz: Sitz, Aus, Bleib, Platz sollte der Hund als Basis lernen, aber das ist zu wenig, er muss Gesagtes auch akzeptieren. Ob es alleine bleiben ist, auf der Decke oder einen Platz bleiben ohne aufzustehen, bevor man es sagt, was hergeben oder nicht alles fressen etc. ist erst beim Hund angekommen, wenn er gelernt hat es zu akzeptieren.

Beschäftigung: körperliche und geistige Beschäftigung ist wichtig, und zwar jeden Tag, das fördert die kognitiven Fähigkeiten und stärkt die Bindung. Nicht für jede Rasse ist alles geeignet, so finden wir raus, was für genau deinen Hund, das richtige ist.

Entspannung/Ruhe: für das seelische Gleichgewicht und der Gesundheit gehört Entspannung dazu wie das Atmen. Es kann nicht immer nur Vollgas und Attacke geben, oder jeden Tag bis zum Umfallen üben. Leichte Übungen, Massagen, Tellington Touch, bringen den Hund wieder runter. Ruhen sollte der Hund bis zu 16 Stunden, neudeutsch heißt es chillen, er kann dösen, herumhängen oder schlafen. Gerade die Ruhephase ist wichtig und ein erholsamer Schlaf auch, denn da verarbeitet der Hund, was er alles erlebt hat an dem Tag. Stress und zu wenig Schlaf führen zu gesundheitlichen Problemen und Gereiztheit. Ruhe ausstrahlen als Halter wird auch erlernt.

Leine: Mit Leine gehen, und zwar entspannt, das ist für viele ein Traum. Hier wird erstmals erklärt, welche Leine, Geschirr und Halsband für deinen Hund wichtig bzw. am besten ist. Auch hier wird der Hund lernen, neben dir mit durchhängender Leine zu laufen.

Abruf/Rückruf: Mal ohne Leine laufen lassen, aber trotzdem reagieren auf Pfiff oder ein Markerwort.

Hundebegegnungen: Nicht jeder Hund mag den anderen Wie man richtig Hunde begegnet und rausfindet ob es passt oder nicht, was ist Spiel, was ist Unsicherheit/Angst. Wann wird es Ernst und wann kann man es laufen lassen? Mobbings erkennen in einer Spielgruppe. Hunde begegnen ohne Stress.

Das Fundament, mit Sicherheit, Verlässlichkeit, Geduld, Vertrauen, Liebe und Zuneigung, Erlebnisse und Ernährung, ergibt sich durch das miteinander lernen und wachsen. Wenn jeder der Säulen erlernt worden ist, wird sich alles verbinden, denn dann hast du und dein Hund ein Fundament, das nichts zerstören kann.

Jede Säule braucht Zeit, oft sehr viel Zeit. Lass dich nicht unter Druck setzten und bedenke: Investiere am Anfang mehr Zeit in deinen Hund, um danach mit ihm entspannte, glückliche Jahre zu genießen.